Titel: 101
Dalmatiner – Diesmal die echten Hunde
Länge: 103 Minuten
Erscheinungsjahr: 1996
Originalsprache: Englisch
(USA)
FSK: ohne Angabe
Regie: Stephen
Herek
Filmart: Komödie, Kinderfilm & Drama
Sonstiges: Nach
einer Romanvorlage von Dodie Smith
Meist kennt man eher den
ebenfalls von Disney gemachten Zeichentrickfilm der Geschichte. Dieser ist von
1961 daher auch von vielen oft als das Original angesehen aber, da ursprünglich
ein Buch die Vorlage ist, ist eher unbekannt.
Unter anderem mit Glenn Closs, Hug Laurie, Jeff Daniels, Joely Richardson, Mark Wiliams, John Shrapnel & Tim McInnerny
Unter anderem mit Glenn Closs, Hug Laurie, Jeff Daniels, Joely Richardson, Mark Wiliams, John Shrapnel & Tim McInnerny
Der Dalmatiner
Pongo lebt mit seinen Herrchen Roger
einem Videospiel-Erfinder in London.
Ebenfalls lebt die Modedesignerin Anita mit ihrer Dalmatinerin Perdita in der Stadt.
Durch einen Entwurf wird ihren Arbeitgeberin Cruella, eine Pelzliebhaberin auf Punkte aufmerksam.
Als Pongo Perdita im Park
entdeckt ist er gleich hin und weg und so baut Roger auch gleich einen Unfall
als er mit seinem Fahrrad quer durch die Stade gezogen wird. So lernen sich Anita und Roger kennen. Es
dauert nicht lange und die Zwei heiraten.
Ein glück für die zwei ebenfalls sehr verliebten
Hunde, denn so werden sie nicht mehr getrennt.
Passend zum vollkommenen Glück steht
ihnen Nachwuchs ins Haus, Perdita
bekommt Junge und Anita ist schwanger.
Bei dieser Nachricht ist Cruella ganz
aus den Häuschen und will die Welpen
am liebsten kaufen. Als sie sie
allerdings nicht bekommt lässt sie sie
sich beschaffen.
Schaffen Pongo und Perdita es
noch rechtzeitig ihre Jungen zu retten?
Fazit: Das
Besondere an dem Film im Gegensatz zum Zeichentrickfilm ist, dass die Hunde
nicht sprechen können und so alles noch viel realer und nicht ganz so fiktiv
wirkt.
Ich würde den Film jedem
empfehlen, der den Zeichentrickfilm mag und ganz besonders denen, die das Buch
kennen. Es ist vielleicht eher ein Film für Kinder, aber wenn man die Geschichte
eh mag kann man ihn sich als Erwachsener eigentlich auch noch anschauen und es
ist sicher eine schöne Erinnerung an früher.
Da Cruella vielleicht für einige
Kinder etwas furchteinflößend sein könnte empfehle ich den Film trotz der nicht
vorhandenen FSK Angabe nicht unbedingt vor einem Alter von 6 Jahren zu schauen.
LG erue HannaLena90
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