Titel: Relative
Strangers – Eltern und andere Katastrophen
Länge: 86 Minuten
Erscheinungsjahr: 2006
Originalsprache: Englisch
(Vereinigte Staaten)
FSK: 6 Jahre
Regie: Greg
Gilienna
Filmart: Komödie
Der Psychologe Richard
Clayton hat gerade ein Buch geschrieben wie man seine Wut am besten löst
und er steht kurz vor seiner Hochzeit, es könnte gar nicht mehr besser sein.
Doch dann erfährt er, dass seine Eltern ihm 34 Jahre
verheimlicht haben, dass er adoptiert
wurde. Natürlich macht er sich gleich auf, seine leiblichen Eltern suchen
zu lasen und als sie dann endlich gefunden sind, lässt er sie natürlich gleich
zu sich einladen.
Anfangs ist er noch voller Vorfreunde, doch dann steht ein vollkommen
anders als vorgestelltes Ehepaar vor der Tür. Es gibt Diskussion über ein
Haarnetz, Käsebälle und alles läuft
anders als gedacht.
Nach einem Wochenende mit seinen
leiblichen Eltern bekommen sie leider direkt bei ihrer Abreise noch in den
Nachrichten mit, was bei ihnen zu Hause passiert ist und so müssen sie wohl
oder übel erst Mal bei ihnen bleiben.
Seine Mutter überrascht ihn beim
Duschen und mit seinem Vater muss er im Garten American Football spielen. Eben
alles anders als er es gerne hätte.
Als dann noch seine Adoptiveltern
meinen, wir oder die auf der Hochzeit, will er wirklich seine Eltern
rausschmeißen und als dann auch noch seine
Verlobte abhaut, scheint alles schief gegangen zu sein oder lässt es sich
doch wieder grade biegen?
Fazit: Es ist eine
typische amerikanische Komödie, aber keine Komödie, bei der man viel lacht. Ich
muss sagen, dass es einfach ein Film ist, den man nicht wirklich gesehen haben
muss und ich finde amerikanischer geht es echt kaum noch.
Wer allerdings diese typischen amerikanischen Filme sehr mag, kann ihn sich dennoch anschauen.
LG eure HannaLena90
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