Titel: Kokowääh
Länge: Kino:
123 Minuten DVD: 121 Minuten
Erscheinungsjahr: 2011
Originalsprache: Deutsch
FSK: 6 Jahre
Regie: Til
Schweiger
Filmart: Komödie
Sonstiges: Es ist
ein Typischer Til Schweiger Film
Fortsetzung:
Kokowääh 2 (von 2013)
Unter anderem mit Til Schweiger, Emma Schweiger, Luna Schweiger, Jasmin Gerart, Samuel Finzi, Meret Becker, Frederike Kempter, Mimi Fiedler, Katharina Thalbach, Anne-Sophie Briest & Fahri Yardim
Unter anderem mit Til Schweiger, Emma Schweiger, Luna Schweiger, Jasmin Gerart, Samuel Finzi, Meret Becker, Frederike Kempter, Mimi Fiedler, Katharina Thalbach, Anne-Sophie Briest & Fahri Yardim
Der Drehbuchautor
Henry ist seit dem er sich von seiner Freundin Katharina getrennt hat weniger
erfolgreich im Beruf und seine Serie wird auch nach schon einer Staffel
abgesetzt.
Doch es ist schon ein
neues Angebot da, aber die Autorin, dessen Buch er verfilmen soll, ist seine
Ex Katharina.
Als dann noch die
kleine Magdalena vor seiner Tür sitzt gerät sein Leben total aus den Fugen,
denn aus einem Brief, den er von der Kleinen bekommt erfährt er, dass sie seine Tochter ist und erst mal bei
ihm wohnen soll.
Da er von Kindern keine Ahnung hat, ist er anfangs sehr überfordert, doch die Kleine
bekommt es sehr gut hin ihm zu sagen was sie alles braucht und hilft ihm auch
so etwas die Situation zu meister.
Nachdem er sich mit dem bisherigen Vater von Magdalena, bei dem sie immer noch denkt es sei
sein Vater in Verbindung gesetzt hat, weiß er erst wie die Situation wirklich
aussieht.
Henry muss nun Verantwortung für seine Tochter übernehmen,
besonders bekommt er es nicht ganz hin seine
Tochter und seine Arbeit zu koordinieren.
Doch mit der Zeit schafft er es immer besser beides unter
einen Hut zu bringen und gewinnt seine Tochter auch immer mehr lieb.
Es kommt aber auch irgendwann der Zeitpunkt, bei dem er
Magdalena beibringen soll, dass er ihr
Vater ist, aber so einfach scheint das nicht zu sein. Zur selben Zeit
kommen er und seine Ex Katharina sich bei der Arbeit am Drehbuch wieder näher.
Schaft er es Magdalena beizubringen, dass er sein Vater
ist, seiner Ex zu erklären, dass er eine Tochter hat und sein Leben wieder in
den Griff zu bringen?
Fazit: Es ist ein
sehr typischer Til Schweiger Film, er ist wie seine andere Filme sehr leichte
Kost, bringt aber immer wieder Spaß es zu gucken. Was eben auch typisch ist, es
spielt wieder seine Tochter mit, wie in seine anderen Filmen eigentlich immer. Wer
natürliche ein Til Schweiger Fan ist, für den ist es natürlich ein Muss, aber
auch für jeden Anderen ist es ein Netter Film, denn man sicher nicht bereut
gesehen zu haben.
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